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Alle Suchergebnisse zum Schlagwort »Felix Koltermann«


Digitaler Studientag Bildredaktion

Zwischen Symbol und Information – Der bildredaktionelle Umgang mit der Fotografie im Journalismus

Am 19. November 2021 findet von 11 Uhr bis 17:30 Uhr der erste digitale Studientag Bildredaktion am Studiengang Fotojournalismus und Dokumentarfotografie der Hochschule Hannover zum Thema »Zwischen Symbol und Information – Der bildredaktionelle Umgang mit der Fotografie im Journalismus« statt. mehr ...

Newspaper II

Zweite Zeitung des DOCKS Collective erschienen

Das junge Fotograf:innen Kollektiv DOCKS hat kürzlich seine zweite Zeitungspublikation veröffentlicht. Vor zwei Jahren schlossen sie sich zusammen, um eine gemeinsame Plattform für engagierte humanistische Dokumentarfotografie zu schaffen. Die Zeitung zeigt mehr ...

Schwerpunktthema

»Ich möchte sehen, wie die Welt zu einem besseren Ort wird«

Als viele noch die Augen davor verschlossen, was die digitale Revolution mit der Fotografie machen würde, entwickelte Fred Ritchin bereits richtungsweisende Projekte mit der neuen Technologie, wie etwa die Webseite pixelpress.org. Gleichzeitig prägte er mit seinen Büchern »After Photography« (2008) oder »Bending the frame« (2013) den Diskurs über den Zustand des Fotojournalismus und schuf mit dem »Four Corners Project« eine Plattform für mehr Glaubwürdigkeit in den visuellen Medien. Felix Koltermann sprach im Rahmen unseres Schwerpunkt zur »Kriegs-, Krisen- & Konfliktfotografie« mit ihm über die Zukunft der Kriegsfotografie zwischen Aktivismus, Citizen Journalism und digitalem Erzählen. mehr ...

Schwerpunktthema

Ins Netz gegangen #04: Linktipps zur Kriegs-, Krisen- & Konfliktfotografie

Für unsere letzte Folge von »Ins Netz gegangen« weiten wir den Blick auf die Kriegsfotografie etwas aus. So geht es ausgehend vom Drohnenkrieg über dem Gazastreifen um die Visualisierungsmöglichkeiten dieser Form abstrakter Gewalt. Die privaten Bilder von deutschen ISAF-Soldaten zeigen hingegen eine eher unbekannte Seite des Krieges am Hindukusch. Und während mit Matthias Bruggmann die Kriegsfotografie wieder ins Museum einzieht, wird mit der Online-Plattform »Narratives of Change« ein Projekt vorgestellt, das einen ganzheitlichen Blick auf Georgien versucht. Den Abschluss bildet ein leidenschaftliches Plädoyer für Diversität und Ausgewogenheit beim Geschichten erzählen. mehr ...

Schwerpunktthema

»Wir sind keine Friedensanwälte«

Ob Friedensjournalismus, konfliktsensitiver Journalismus oder konstruktiver Journalismus: Es gibt eine Reihe von Begriffen, unter denen alternative Konzepte zum klassischen Kriegs- und Konfliktjournalismus diskutiert werden. Ob von Akademiker*innen, Aktivist*innen oder Journalist*innen gepusht, ist fast allen gemeinsam, dass sie es im Mainstream-Journalismus eher schwer haben. Anhand des Beispiels des philippinischen Peace and Conflict Journalism Network PECOJON wird erzählt, wie die Konzepte in der Praxis Anwendung finden können. mehr ...

Service #04

Alternativen zum Kriegsjournalismus

Die Debatte um alternative Konzepte in der Kriegs- und Konfliktberichterstattung findet auf verschiedenen Ebenen statt. Da sind neben der (foto-)journalistischen Community und der Kunstwelt die Hochschulen ebenso die Medienentwicklungszusammenarbeit zu nennen, aber auch der Medienjournalismus. Während das Konzept des konstruktiven Journalismus auf dem Weg in den Mainstream des deutschen Journalismus und damit auch Teil tagesaktueller Debatten ist, findet sich die Auseinandersetzung mit dem konfliktsensitiven Journalismus jedoch eher in Konflikt- und Postkonflikt-Staaten. mehr ...

Interview mit Meinrad Schade

Dem Davor und Danach des Krieges auf der Spur

Es ist der Traum vieler Fotojournalist*innen: für lange Zeit an einem einzigen Projekt zu arbeiten. Meinrad Schade hat sich diese Freiheit genommen. Während er zu Hause sein Geld vor allem mit Corporate Fotografie verdient, begibt er sich seit über 15 Jahren auf die Spuren von Kriegen und Konflikten in Israel und Palästina sowie den Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Im Gespräch mit Felix Koltermann erläutert der Schweizer Dokumentarfotograf im Rahmen unseres Themenschwerpunkts »Kriegs-, Krisen & Konfliktfotografie« seine Motivation und die Herausforderungen seines Langzeitprojektes, die fotografische Umsetzung und die Bedeutung lokaler Bezugspersonen. mehr ...

Schwerpunktthema

Werdet hart, aber bleibt empfindsam

Die Arbeit als Fotojournalist*in in Kriegs- und Krisenregionen kann zweifellos schnell den Charakter einer menschlichen Grenzerfahrung bekommen. Dies gilt nicht nur in Bezug auf die physische Sicherheit, sondern auch die psychosozialen Folgen des Erlebten und Gesehenen. Was Fotojournalist*innen und Bildredakteur*innen dazu sagen und was die Einschätzung von Expert*innen zu dem Thema ist, hat Felix Koltermann für uns in Erfahrung gebracht. mehr ...

Schwerpunktthema

Ins Netz gegangen #03: Linktipps zur Kriegs-, Krisen- & Konfliktfotografie

Je genauer wir hinschauen und desto länger wir uns mit der Kriegs-, Krisen und Konfliktfotografie beschäftigen, umso komplexer werden die Sachverhalte. Dann weitet sich das Panorama, da der Blick auf Details fällt, die vorher nicht im Fokus standen. Darum geht es in der dritten Runde unserer Fänge aus dem Netz. Ob ein Special zum Thema Bildmanipulation, eine Hitliste von Krisenabsteigen, ein Archiv von Amateurbildern aus Syrien oder ein Assignment für ein Embedding in einem Videospiel – all dies sind Perspektiven, die ungewöhnliche Einblicke geben. mehr ...

Schwerpunktthema

»Journalismus machen, der zeigt, was ist«

Die meisten der tagesaktuellen Bilder, die in unseren Medien aus Kriegs- und Konfliktregionen zu sehen sind, stammen von Fotojournalist*innen großer Bild- und Nachrichtenagenturen, wie der European Pressphoto Agency (epa). Als Zwischenhändler mit weltweiten Netzwerken von Korrespondent*innen haben diese Akteure eine zentrale Stellung im Mediengeschäft. Bei einem Besuch in der Zentralredaktion der epa in Frankfurt am Main sprach Felix Koltermann mit Ben Wenz, Supervising Editor für den Bereich News, über den Umgang mit Kriegs- und Konfliktfotografie. mehr ...

Schwerpunktthema

Ins Netz gegangen #02: Linktipps zur Kriegs-, Krisen- & Konfliktfotografie

Nach einer Reihe von Artikeln zu unserem Schwerpunktthema »Kriegs-, Krisen- & Konfliktfotografie« folgen hier erneut einige spannende Fänge aus dem Netz. Diesmal steht die Arbeitspraxis von Kriegsfotograf*innen im Vordergrund. Wie unterschiedlich deren Zugänge und Motivationen sein können und was für absurde Stories es dazu gibt, das zeigen die Fälle eines gerade volljährig gewordenen Mannes und eines Freizeit-Kriegsfotografen ebenso wie die Fake Identität von Eduardo Martins. Das Fotojournalismus auch lokale Akteure stärken kann, zeigt die Geschichte einer jungen Jesidin, die gleichwohl nicht über das Dilemma hinweghilft, dass für Reportagen von lokalen Akteuren oft nur Spotpreise bezahlt werden. mehr ...

Service #02

Sicherheit für Freelancer:innen in Krisen- und Kriegsregionen

Fragen nach persönlichem Schutz bei der Ausübung des Berufs als freie/r Fotojournalist*in können oft schneller an Bedeutung gewinnen, als man denkt. Diejenigen etwa, die in Hamburg im Jahr 2017 die Proteste gegen den G20 dokumentierten, können davon ein Lied singen. Während es dort vor allem um Fragen physischer Sicherheit sowie den Schutz des eigenen Equipments ging, kommen bei der Arbeit in Kriegs- und Krisenregionen eine Vielzahl von Themen dazu, die von Fragen digitaler Sicherheit, den Rücktransport im Fall von Krankheit und Verletzung bis zum Umgang mit möglicher Invalidität reichen. mehr ...