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Alle Suchergebnisse zum Schlagwort »Nicole Keller«


Mitgliederkampagne

#wirallesindfreelens

Mehr als 2100 Fotograf*innen, 52 verschiedene Arbeitsgebiete und 16 Regionalgruppen vereinen sich bei FREELENS, Deutschlands mitgliederstärksten Berufsverband für Fotografen und Fotografinnen. Diese Vielfalt wollen wir zeigen und starten hier die Aktion #wirallesindfreelens. Denn unser Verband hat viele Gesichter! mehr ...

Jupiter Hamburg

Vom Wasser

»Vom Wasser« erzählt davon, welche Bedeutung es als Lebens-, Natur- und Kulturraum hat. 58 FREELENS Fotograf*innen zeigen im Jupiter Hamburg Positionen aus der Dokumentar- und Konzeptfotografie. Kuratiert wurde die Ausstellung von Sebastian Lux, Leiter der Stiftung F.C. Gundlach. Begleitet wird das Regionalgruppenprojekt durch Gesprächsrunden zur Zukunft der Fotografie. mehr ...

Fotobuch

Call it Corona

Lockdowns, Veranstaltungs- und Reisebeschränkungen – die Corona-Pandemie hat den Alltag in Deutschland über zwei Jahre hinweg geprägt. Wie haben Menschen diese Ausnahmezeit überhaupt erlebt? Was hat sie am meisten geprägt und welche Momente sind besonders im Kopf geblieben? Über 50 Fotograf*innen haben sich mit ihrer Kamera auf die Suche nach Antworten gemacht – daraus entstanden ist der Bildband »Call it Corona«. mehr ...

Nicole Keller

PHOTOMINO – 1 Impuls, 30 Wochen, 90 Fotograf*innen

Im Rahmen der Projektförderung HEARTBEAT PHOTO vom Freundeskreis des Hauses der Photographie wurde aufgerufen, Konzepte zur Stärkung der Sichtbarkeit des Mediums Fotografie in Hamburg einzureichen. Mit dem ausgewählten Projekt PHOTOMINO der Hamburger Fotografin, Kreativ-Direktorin und Künstlerin Nicole Keller wird die Vielfalt der fotografischen Arbeitsweisen sichtbar mehr ...

Regionalgruppe Hamburg

Wir geben Hamburg Perspektive

18 Hamburger FREELENS Kolleg:innen haben sich zusammengeschlossen, um in schwierigen Zeiten eine Ausstellung auf die Beine zu stellen. Sie wollten sich selbst eine Perspektive geben und zugleich ihren Blick auf die Kulturorte in Hamburg richten, nach denen wir uns alle sehnen. Sie erzählen mit ihren Fotografien von der entstandenen Leere und geben eine Perspektive auf die Zeit, wenn hoffentlich alles wieder öffnen kann. mehr ...