Die Kamera als Waffe gegen die Unterdrückung
Heute fragen sich viele Fotografen, ob sie mit ihren Bildern zur Veränderung der Welt oder zumindestens eines Teils beitragen können. Der schwarze US-amerikanische Fotograf Gordon Parks liefert dazu eine klare Aussage. Er begriff seine Kamera und seine Bilder als Waffe gegen Unterdrückung, Rassismus und Gewalt. Das C/O Berlin widmet dem 2006 verstorbenen Künstler eine Ausstellung mit seinen wichtigsten fotografischen Werken "Die Kamera als Waffe gegen die Unterdrückung" mehr ...