Mapping Invisible Cities
Die Ausstellung »Mapping Invisible Cities« zeigt ein überraschendes Kaleidoskop der sechs südostasiatischen Metropolen Manila, Jakarta, Hanoi, Singapur, Bangkok und Kuala Lumpur – so unterschiedlich wie die Städte selbst. Die Aufnahmen der 27 an dem Projekt beteiligten Fotografen aus den jeweiligen Ländern entstanden im Rahmen von Workshops, die Peter Bialobrzeski auf Einladung des Goethe-Instituts in Südostasien gegeben hat.
Die einzelnen Positionen verbindet weniger ein gemeinsamer, Asien spezifischer Blick. Sie sind vielmehr Fragmente, die in ihrer Vielfalt zu einer Kartierung der Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der sich rasant verändernden Megacities beitragen. Es sind vor allem Bilder, die Menschen im Aufbruch und in der Bewegung zeigen und damit von der zentralen Bedeutung der Mobilität und Flexibilität erzählen, die dem Menschen bei der Anpassung an sich verändernde Städte abverlangt werden.
Mit Fotos von: Azrul Kevin Abdullah, Ricky Adrian, Peter Bialobrzeski, Estan Cabigas, Nopodon Chotasiri, Maria Virginia Cruz, Tammy David, Dam Duc Vu, Sandhya Gopinath, Kidlat de Guia, Arnon Hoontrakul, Henri Ismail, Maxine Chionh Jin Li, Che Katigbak, Maulana Marbun, Alex Moh, Muradi, Ngo Xuan Phu, Catherine L. Quiogue, Dennis S. Rito, Julia Sarisetiati, Anuchai Secharunputong, Andi Ari Setiadi, Cristina Sevilla, Ralf Tooten, Nguyen Viet Hung, Dow Wasiksiri und Lim Hui Xian Janice.
Die Ausstellung wurde realisiert mit der freundlichen Unterstützung des Goethe-Instituts Jakarta sowie der anderen beteiligten Goethe-Institute.