28. September bis 31. Oktober 2018
Fotofestival in Berlin

European Month of Photography 2018

28. September - 31. Oktober 2018

Zwischen dem 28. September und dem 31. Oktober 2018 findet zum 8. Mal der EMOP Berlin – European Month of Photography, Deutschlands größtes Fotofestival, statt. In dieser Zeit präsentieren insgesamt 120 Berliner Museen, Institutionen, Galerien, Offspaces, Botschaften, Projekträume und Fotografieschulen eine große Vielfalt an Ausstellungen, die das Medium in all seinen Facetten zeigen. Die Ausstellungen werden darüber hinaus von über 300 Veranstaltungen wie z.B. Kuratorenführungen, Studio Visits, Artist Talks und Performances über Filmvorführungen und Konzerten bis hin zu geführten Touren ergänzt.

Die EMOP Opening Days, die von der Kulturprojekte Berlin GmbH in Zusammenarbeit mit der C/O Berlin Foundation präsentiert werden und eines der Highlights der diesjährigen Berlin Art Week sind, bieten zum Auftakt des Festivals (28. bis 30. September 2018) ein umfangreiches Programm mit Vorträgen, Künstlergesprächen und Diskussionen mit international renommierten Fotograf*innen, Kurator*innen, Medienexpert*innen, Archivar*innen und Publizist*innen sowie Photobook: RESET, Performances, Live-Acts, Workshops für Erwachsene, Kinder und Jugendliche.

Aufgrund der Vielzahl an EMOP-Ausstellungen sei an dieser Stelle ausschließlich auf diejenigen hingewiesen, an denen FREELENS Mitglieder beteiligt sind. Alle Ausstellungen und Veranstaltungen sowie das detaillierte Programm der EMOP Opening Days finden sich unter www.emop-berlin.eu

Zwischen den Filmen – Eine Fotogeschichte der Berlinale

Gerhard Kassner, Heinz Köster, Mario Mach, Fumiko Matsuyama, Erika Rabau, Christian Schulz, Marian Stefanowski und weitere

28. September bis 5. Mai 2019
Vernissage am 27. September 2018, 19 Uhr

Von Anfang an haben Pressefotograf*innen die Berlinale begleitet, dokumentiert, auch interpretiert. Die Kinemathek archiviert mehrere fotografische Nachlässe, deren Schwerpunkte auf gesellschaftlichen Filmereignissen in Berlin liegen. Ihr besonderer Reiz offenbart sich am Rande der eigentlichen Motive – wenn beiläufig eingefangene Momente etwa Mode, Zeitgeist, Alltags- und Repräsentationskultur oder Konsumverhalten widerspiegeln.

Darüber hinaus dokumentieren die Fotografien auch die wechselvolle Geschichte der Berlinale und der Stadt Berlin: Gegründet im alten Westen, überdauerte das Festival nicht nur Teilung und Wiedervereinigung, alliierte Besatzung und neugewonnenen Hauptstadtstatus, sondern reagierte manchmal auch unmittelbar auf politische Erdstöße.

Die Ausstellung präsentiert Arbeiten aus den 1950er und 1960er Jahren, etwa von Mario Mach, dessen Aufnahmen erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, dazu Arbeiten von Heinz Köster oder Erika Rabau sowie Originalabzüge zeitgenössischer Fotografen wie Christian Schulz und Gerhard Kassner.

Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin-Tiergarten
www.deutsche-kinemathek.de

Öffnungszeiten
Mittwoch bis Montag 10 bis 18 Uhr
Donnerstag 10 bis 20 Uhr
Dienstags geschlossen

Eintritt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro

Weitere Veranstaltungen: https://www.emop-berlin.eu/de/ausstellungen/ausstellung/zwischen-filmen-eine-fotogeschichte-berlinale/

Die Sängerin und Schauspielerin Jane Birkin vor dem Hotel Palace, Berlin 1988. Foto: Christian Schulz

Ungeschönt – Menschen, Bewegungen, Stadtansichten.
Fotografien aus Friedrichshain-Kreuzberg 1990–2018

Heiner Bernd, Nanette Fleig, Florian Günther, Ann-Christine Jansson, Ursula Kamischke, Siebrand Rehberg, Ellen Röhner, Michael Sauer

28. September bis 28. Oktober 2018
Vernissage am 27. September 2018, 19:30 Uhr

Grauschleier und Kohlegeruch sind Geschichte, Friedrichshain-Kreuzberg ist hip, bunt und die Entwicklung in den letzten drei Dekaden ist so rasant wie herausfordernd. Ein Grund, erstmalig neue Fotografien von acht Fotokünstler*innen aus beiden Bezirksteilen zu präsentieren, die die sozialen, städtebaulichen und politischen Veränderungen eines urbanen Lebensraumes dokumentieren, der schon seit den 1970er Jahren mystische Strahlkraft besitzt.

Vom Armenhaus Berlins zum schicken, attraktiven und teuren Szenebezirk, von Schmuddelkiezen zu Partymeilen, von Politparolen und Kunst am Bau zu Street Art und Werbebannern, von Happenings und Gewaltdemos zu Wutdemos und Spaßparaden, von versteckten homosexuellen Treffpunkten zur offenen selbstbewussten Queer-Community, vom Sterben der Eckkneipen und der Geburt von Cocktailbars. Im Mittelpunkt stehen die Menschen, die diesen Stadtraum mit ihrem Leben füllen, das oft ein fantasievoller Kampf ums Überleben ist. Circa 80 Fotografien, analog und digital, schwarzweiß und farbig. Kein Material für Stadtmarketing. Ungeschönt.

FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Adalbertstraße 95A, 10999 Berlin-Kreuzberg
www.fhxb-museum.de

Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 12 bis 18 Uhr
Samstag und Sonntag 10 bis 18 Uhr

Weitere Veranstaltungen: https://www.emop-berlin.eu/de/ausstellungen/ausstellung/ungeschoent-menschen-bewegungen-stadtansichten/

AM

Andreas Herzau

15. September bis 2. Dezember 2018
Vernissage und Präsentation des Fotobandes AM am 14. September 2018, 19 Uhr

Die neue Werkserie »AM« von Andreas Herzau setzt sich am Beispiel Angela Merkels mit dem Verhältnis von Politik und Öffentlichkeit sowie der Repräsentation weiblicher Macht auseinander. Hier geht es zur Meldung auf der FREELENS Website.

Timeline

Ingo Kuzia, Sabine von Breunig

21. September bis 4. November 2018
Vernissage am 20. September 2018, 19 Uhr
Finissage am 4. November 2018, 16 Uhr

Zwei Künstler, zwei unterschiedliche Positionen zum Thema Vergänglichkeit und Transformation historisch bedeutsamer Orte. Die Arbeiten von Sabine von Breunig und Ingo Kuzia gehen über das rein Dokumentarische und über eine vordergründige Ästhetik des Verfalls hinaus.

Sabine von Breunig hat 2008 bis 2012 südlich von Berlin im Sperrgebiet in Zossen/Wünsdorf die verfallenden Relikte des Militarismus des 20. Jahrhunderts fotografiert. In Ihren Bildern überlagern sich historische Schichten. Sie zeigen Vergangenes und sind doch reale Gegenwart. Ein eindringlicher Essay über die Erinnerung und das Vergessen.

Ingo Kuzia beschäftigt sich in seiner Arbeit über den ehemaligen Ausbildungsflugplatz der Deutschen Luftwaffe in Schönwalde/Glien mit dem Neu-Entstehen im Vergehen eines Ortes. Vanitas im Wandel. Er zeigt dabei in seinen Fotos und Montagen den verfallenden, sich wandelnden Ort »Flugplatz«, der sich mit veränderter Nutzung durch deutsche und sowjetische Streitkräfte, Sprayer und Paintballspieler sowie unter dem Einfluss der Natur seiner Vergänglichkeit entzieht.

Galerie Historischer Keller
Carl-Schurz-Straße 49, 13597 Berlin-Spandau
www.galeriehistorischerkeller.de

Öffnungszeiten
Mittwoch bis Sonntag 12 bis 18 Uhr

Führung & Künstlergespräch
28. Oktober 2018, 16 Uhr
Moderierte Führung zur Ausstellung mit Prof. Matthias Leupold. Anschließend Künstlergespräch mit Sabine von Breunig und Ingo Kuzia.

Formen des Bleibens

Peter Bialobrzeski, Henriette Kriese, Nina Röder

26. September bis 27. Oktober 2018
Vernissage am 26. September 2018, 19 Uhr

In der Ausstellung »Formen des Bleibens« treffen drei Positionen aufeinander, die Perspektiven zu temporären Heimen, familiären Besitztümern und selbst gebauten Behausungen zeigen. Peter Bialobrzeskis Arbeiten »Case Study Homes« und »The Raw and the Cooked« zeigen vor dem Hintergrund asiatischer Megastädte das Verlangen des Menschen nach einem Eigenheim. Überlebenswillen und Kreativität finden sich in den aus Müll gebauten Unterkünften eines Slums sowie in der selbst gezimmerten »Vernacular Architecture«, die vorgefundene Baustoffe verwendet.

Die Serie »Wenn du gehen musst« von Nina Röder entstand im Haus ihrer verstorbenen Großeltern. Mittels inszenierter, absurd wirkender Porträts wird eine Möglichkeit aufgezeigt, mit Verlust und Trauer umzugehen.

Einhergehend mit der Flüchtlingskrise 2015 hatten sich die Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte drastisch vermehrt. Henriette Kriese reiste für ihre Serie »Aus Angst um das Schöne« quer durch Deutschland und suchte einige dieser Tatorte auf. Ihr Fokus lag auf der Frage, wie man mit diesen Orten nach der Tat umgegangen ist und welche Spuren davon jetzt noch auffindbar sind.

galerie burster Berlin
Kurfürstendamm 213, 10719 Berlin-Charlottenburg
www.galerieburster.com

Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 12 bis 18 Uhr
Samstag 12 bis 16 Uhr

Künstlergespräch & Open Night
29. September 2018, 19 Uhr
Artist Talk mit Peter Bialobrzeski, Nina Röder & Henriette Kriese mit anschließender Opening Night.

Aus der Serie »The Raw and the Cooked«, Manila 2008, 126x160cm, C-Print. Foto: Peter Bialobrzeski
Aus der Serie »The Raw and the Cooked«, Manila 2008, 126x160cm, C-Print. Foto: Peter Bialobrzeski

Global Total

Kai Löffelbein

21. September bis 28. Oktober 2018
Vernissage am 21. September 2018, 18 Uhr

Der verantwortungslose Umgang mit begrenzten Ressourcen ist eines der dringlichsten Probleme der globalisierten Welt. Elektronische Geräte sind zu unseren alltäglichen Begleitern geworden. Während wir uns über den Konsum des neuesten Computers, Smartphones oder Tablets zu definieren scheinen, machen wir uns über deren Entsorgung hingegen nur wenige Gedanken.

Seit Jahren reist Kai Löffelbein um die Welt, um für seine fotografischen Langzeitprojekte die sozio-ökonomischen Auswirkungen von Globalisierungsprozessen des 21. Jahrhunderts zu fotografieren. Sein besonderes Interesse gilt dabei globalen Produktions- und Wertschöpfungsketten und der Frage, welche Position der Mensch innerhalb dieser einnimmt. In der Ausstellung »Global Total« zeigt er Fotografien aus Afrika und Asien. »Löffelbein wird mit seiner Arbeit zum Chronisten dieses Turbokapitalismus, in dem alles Geld ist. Seine preisgekrönten Fotos sind ein geradezu emphatischer Denkanstoß.« (Dennis Wagner)

2018 erschien sein Fotobuch »Ctrl-X. A Topography of E-Waste« bei Steidl.

FeldbuschWiesnerRudolph
Jägerstraße 5, 10117 Berlin-Mitte
www.feldbuschwiesnerrudolph.de

Öffnungszeiten
Mittwoch bis Samstag 12 bis 18 Uhr

Künstlergespräch
29. September 2018, 18 Uhr
Prof. Honnef ist seit Jahrzehnten bekannt als Autor und Kunstkritiker wie als Kurator und Professor für Theorie der Fotografie. Kai Löffelbein, geboren 1981 in Siegen, ist seit 209 international als freier Fotograf tätig.

Unbeschreiblich weiblich

Angelika Platen

6. Oktober bis 3. November 2018
Vernissage am 6. Oktober 2018, 19 Uhr

Angelika Platen, als Künstlerfotografin seit 50 Jahren international erfolgreich, widmet sich mit dieser Ausstellung den weiblichen Energien in der Bildenden Kunst. Deren formale und motivische Vielfalt hervorzuheben, erscheint ihr als logische Folge der wachsenden Zahl kreativer Frauen im Kunstbereich. Anknüpfend an ihre analogen Schwarzweißporträts aus den 1960er Jahren, denen sie auch 50 Jahre später mit Künstlern einer neuen Generation treu geblieben ist, zeigt die einfühlsame Fotografin nun digitale Farbporträts von Frauen vieler Nationen in ihren künstlerischen Bereichen, hauptsächlich in Berlin, dem aktuellen Brennpunkt der Künste.

Ob farbig oder schwarzweiß: Leitmotiv dieser fotografischen Bildniskunst ist die übereinstimmende Ansicht von Person und Werk, aber auch die spielerische Beziehung der Künstlerinnen zu deren selbst gewähltem Umfeld. Damals, als Angelika Platen ihre Arbeit mit Joseph Beuys und Andy Warhol aufnahm, war die Kunstwelt noch vorwiegend männlich dominiert. Die Galerie Michael Schultz macht mit »Unbeschreiblich weiblich« die erfolgreiche Aufholjagd anschaulich.

Galerie Michael Schultz Berlin
Mommsenstraße 34, 10629 Berlin-Charlottenburg
www.schultzberlin.com

Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 10 bis 19 Uhr
Samstag 10 bis 14 Uhr

Künstlergespräch
17. Oktober 2018, 18 Uhr
Mit Angelika Platen und Jona Markgraf, Kuratorin.

Essenzen – Fotografien aus 4 Dekaden

Ute Mahler, Werner Mahler

2. Oktober 2018 bis 5. Januar 2019
Vernissage am 29. September 2018, 13 Uhr

Die Ausstellung »Essenzen – Fotografien aus 4 Dekaden« beinhaltet Arbeiten aus der gemeinsamen Serie »Monalisen der Vorstädte« aus dem Jahr 2011 sowie Fotografien für die Zeitschrift Sibylle von Ute und Werner Mahler. Außerdem frühe Arbeiten von Werner Maler, Fotografien von Ute Mahler mit der Tänzerin Jutta Deutschland aus den 1980er Jahren und Arbeiten von Ute Mahler, die in 1979 bei einem denkwürdigen Aufenthalt in Paris entstanden sind.

Auch wenn die Ausstellung nur einen kleinen Teil des umfangreichen Werkes der beiden Fotografen zeigen kann, gibt sie einen Einblick in das vielfältige kreative Schaffen der beiden Künstler und präsentiert einige ikonenhafte Arbeiten. Ute und Werner Mahler schaffen es auf beeindruckende Weise, jeweils eine eigene Bildsprache und Technik zu entwickeln und zu perfektionieren. Gleichzeitig schaffen es die beiden Mitbegründer der Ostkreuz Agentur der Fotografen, trotz vielfältiger Aufgaben und Dozententätigkeiten gemeinsame Serien zu schaffen, bei denen die Qualitäten und Erfahrungen beider Fotografen miteinander verschmelzen.

Galerie Springer Berlin
Fasanenstraße 13, 10623 Berlin-Charlottenburg
www.galeriespringer.de

Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 12 bis 18 Uhr
Samstag 12 bis 15 Uhr

The Potemkin Village

Gregor Sailer

15. September bis 17. November 2018
Vernissage am 14. September 2018, 19 Uhr

Für »The Potemkin Village« (2015 bis 2017) machte sich Gregor Sailer weltweit auf die Suche nach Kulissenstädten. Der sprichwörtliche Begriff bezieht sich auf die Legende, dass Feldmarschall Grigori Alexandrowitsch Potjomkin der Zarin Katharina der Großen die neueroberten Krimgebiete versteckt hinter bemalten Kulissen präsentiert haben soll. In Russland fand Sailer gleich zwei dem klassischen Konzept entsprechende »Potemkinsche Dörfer«, in denen ruinöse Häuser hinter Planen mit aufgedruckten repräsentativen Fassaden verborgen wurden.

Doch der Werkkomplex zeigt auch weniger wortgetreue Scheinarchitekturen, wie verschiedenste militärische Trainingszentren in den USA, Frankreich, England und Deutschland, detailgetreue Repliken europäischer Städte in China sowie zwei Fahrzeugteststrecken in Schweden. Die Unwirklichkeit dieser Bauten wird durch das diffuse Licht, das der Fotograf bewusst für die Serie wählte, noch betont. Mit dieser Arbeit thematisiert Gregor Sailer die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Interessen, die diesen Bauvorhaben zugrundeliegen.

Kehrer Galerie
Potsdamer Straße 100, 10785 Berlin-Tiergarten
www.kehrergalerie.com

Öffnungszeiten
Mittwoch bis Samstag 12 bis 19 Uhr

Weitere Veranstaltungen: https://www.emop-berlin.eu/de/ausstellungen/ausstellung/the-potemkin-village/

Reverse Forward

55 BFF-Fotograf*innen und Gäste

19. bis 21. Oktober 2018
Vernissage am 19. Oktober 2018, 18 Uhr

55 Fotografen des Berufsverbandes Freier Fotografen und Filmgestalter aus Berlin laden mit Gästen aus ganz Deutschland in die Hallen der Kulturbrauerei ein, um ihre Arbeiten zum Thema »Reverse Forward« zu präsentieren.

Sie befinden sich damit im Spannungsfeld des Rückwärts, des Umkehrens und passiven Innehaltens, des forschen Vorwärts, des Ausschreitens und des aktiven Sendens. Die Diversität der Themenfelder der Fotografen führt zu sehr unterschiedlichen Antworten. Melancholie und Erregtheit, Abschied, Freude, Fortschritt und Verlust, politische Statements, vielschichtige Betrachtungsweisen auf die Vergänglichkeit und plakative Erscheinungsformen im gesellschaftlichen Diskurs gestalten einen spannenden Dialog.

14 Fotografen gewähren außerdem in ihren Vorträgen über ihre Projekte, im Kontext von Auftragsarbeiten und freien Konzepten einen Blick hinter die Kulissen der Berufsfotografie.

Kulturbrauerei – Kesselhaus
Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin-Prenzlauer Berg
www.kesselhaus.net

Freitag 18 bis 24 Uhr
Samstag 12 bis 20 Uhr
Sonntag 10 bis 18 Uhr

Weitere Veranstaltungen: www.emop-berlin.eu/de/ausstellungen/ausstellung/bff-triebwerk-berlin/

Leica Oskar Barnack Award 2018. Die 12 Finalisten des Wettbewerbs

Ernesto Benavides, Vanja Bucan, Turi Salvatore Calafato, Daniel Chatard, Stephen Dock, Mary Gelman, Samuel Gratacap, Stéphane Lavoué, Max Pinckers, Elsa Stubbé, Christian Werner, Kechun Zhang

10. bis 31. Oktober 2018

Im Rahmen des EMOP Berlin – European Month of Photography Berlin 2018 präsentiert die Leica Camera AG die Bildserien der zwölf Finalist*innen des renommierten Leica Oskar Barnack Awards. Der seit 1979 existierende internationale Fotowettbewerb besteht aus zwei Kategorien: dem Leica Oskar Barnack Award und dem Leica Oskar Barnack Award Newcomer. Rund 2500 Fotografen aus insgesamt 110 Ländern hatten sich 2018 für den Award beworben.

Neue Schule für Fotografie
Brunnenstraße 188, 10119 Berlin-Mitte
neue-schule-fotografie.berlin/haus/galerie

Öffnungszeiten
Montag bis Sonntag 14 bis 20 Uhr

Borderline

Stefan Boness, Piero Chiussi, Robert Conrad, Chiara Dazi, Daniela Finke, Dagmar Gester, Stefan Höderath, Ann-Christine Jansson, Nika Kramer, Ingo Kuzia, Amélie Losier, Cordia Schlegelmilch, Rainer F. Steußloff, Yvonne Szallies-Dicks, Andrea Vollmer, Sabine von Breunig

5. bis 20. Oktober 2018
Vernissage am 4. Oktober 2018, 19 Uhr

Grenzen – auf Landkarten, im Kopf, in der Seele, zwischen Nachbarn, zwischen Ländern. Grenzen als schmaler Grat des Übergangs. Die FREELENS Regionalgruppe Berlin gestaltet zum European Month of Photography 2018 (EMOP) eine Zeitung im Berliner Format mit dem Titel »Borderline«. 16 Berliner Fotograf*innen des FREELENS e.V. zeigen in dieser jeweils auf einer Doppelseite ihre Arbeiten zum Thema Grenzen. Siehe auch unsere Meldung zu der Ausstellung.

Podiumsdiskussion
»Print, Web, App… oder?« am 12. Oktober 2018, weitere Infos hier.